Häufig gestellte Fragen und meine Antworten

1.) Wann ist ein Coaching sinnvoll und wann Reflexintegration? Wir finden gemeinsam heraus, was für dein Kind am sinnvollsten ist. Vor dem persönlichen Kennenlernen lasse ich dir einen Fragebogen zukommen, an deren Antworten ich erkennen kann, ob Coaching oder Reflexintegration deinem Kind helfen kann.

2.) Mit welchen Herausforderungen, kommen andere Eltern auf dich zu?
Das ist völlig unterschiedlich. Manche sehen, dass ihrem Kind etwas mehr Selbstbewusstsein guttun würde, damit es in der Schule mehr Freude und Freunde hat. Bei anderen ist es die Angst vor neuen Situationen oder die Wut des Kindes, die die Harmonie des Familienlebens stört. Es gibt diverse Anliegen. Scheue dich nicht, mich zu kontaktieren, egal, um was es geht.

3.) Wieso konnten bei dem Kind unseres Nachbars schneller Erfolge verbucht werden?
Es gibt viele Gründe, warum dies der Fall sein kann. Jedes Kind kommt mit einem anderen Problem, mit einer anderen Vorbelastung. Manche tragen das Problem seit Jahren mit sich herum, andere erst seit kurzer Zeit. Um jedoch auch die kleinen Erfolge zu erkennen, spreche ich am Anfang jeder Stunde mit dem Kind über die vergangenen Tage. Meist hat sich sehr wohl etwas geändert, es wurde nur nicht wahrgenommen.

4.) Ich habe das Gefühl, mein Kind benötigt ein längerfristiges Coaching. Bietest du das auch an?
Ja, das tue ich. Ich begleite dein Kind auch nach den anfänglich vereinbarten Stunden, wenn das Kind das möchte. 

5.) Was genau versteht man unter Coaching?
Coaching bedeutet Begleitung. Ich biete Hilfe zur Selbsthilfe. Ich gebe keine Ratschläge oder Tipps, sondern leite dein Kind an, eigene Lösungswege zu finden.

6.) Ich finde, mein Kind könnte bessere Noten in der Schule haben. Kannst du helfen?
Nein. Ich coache nicht, damit Kinder optimiert werden. Falls du jedoch meinst, dass dein Kind unter der schulischen Situation leidet, weil es sich nicht konzentrieren kann, weil es motorische Defizite hat, kann insbesondere Reflexintegration inklusive Coaching helfen. 

8.) Darf ich bei den Stunden dabei sein?
Bei den Coachingstunden sind die Eltern nur in der Kennenlernrunde und bei dem Abschlussgespräch dabei. Bei Reflexintegration ist ein Elternteil grundsätzlich nur in der 1. Stunde dabei sowie bei der Erklärung der Übungen für zu Hause. Selbstverständlich bleibe ich mit dir in Kontakt für begleitende Rückmeldungen. Um das aufgebaute Vertrauen zwischen deinem Kind und mir nicht zu gefährden, bewahre ich absolute Verschwiegenheit über alles, was in meinen Stunden gesprochen wird.

9.) Wie kann ich dich erreichen?
Am Besten buchst du deinen Wunschtermin für ein telefonisches Erstgespräch, um alle deine Fragen loszuwerden.

10.) Welche Methoden wendest du im Coaching an?
Es werden wissenschaftlich fundierte Methoden angewandt, die es teilweise seit Jahrzehnten in ähnlicher Art und Weise im Erwachsenencoaching gibt. Ich passe die Methoden in meinen Coachings dem Alter des Coachees und des Charakters entsprechend an.

11.) Wieso muss mein Kind dem Coaching zustimmen? Reicht es nicht, wenn ich als Erziehungsberechtigte(r) das möchte?
Nein. Hast du schon einmal etwas nachhaltig an dir geändert, nur weil jemand anderes es wollte? So lange bei deinem Kind keine Motivation besteht, etwas zu ändern, ist jegliche Arbeit vergebliche Liebesmüh.

12.) Führst du Coachings auch zu Hause durch?
Nein, Coachings werden grundsätzlich nur in meinem Raum in der Lister Meile 38 durchgeführt. Ausnahmen gibt es bei Sportmentalcoaching. Die können online oder auch vor Ort stattfinden.

13.) Bietest du Reflexintegration online an?
Nein. Ich weiß, dass es diese Angebote gibt. Da ich jedoch davon überzeugt bin, dass das einzig Wahre Reflexintegration PLUS Coaching ist, biete ich Reflexintegrationstraining nur bei mir vor Ort an. 

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